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LESLIE OPEN 2023

Programm

Einlass eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Keine telefonische Kartenreservierung möglich!

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Do 31. Aug. 20:00

Welcome to the 20s!

Prohibition Stompers

 

Marko Šolman – Trompete
Karel Eriksson – Posaune
Stefan Schinnerl – Klarinette, Alt Sax, Soprano Sax
Nobuo Watanabe – Klavier
Dominik Simon – Banjo
Tobias Melcher – Bass
Christopher Zangl – Schlagzeug

Das “Prohibition Stompers”- Projekt wurde Ende 2016 in Graz, Österreich gegründet. Die Band besteht aus sieben Liebhabern des frühen Jazz aus verschiedensten Ecken der Welt Ihre Art der Musik bringt uns zurück in die Ära die man das Goldene Zeitalter des Jazz oder die Goldenen Zwanziger nennt. Es war eine Zeit des Optimismus, eine Zeit in der alles möglich war. Die Wirtschaft boomte und die Welt sah ihre erste Massenproduktion von Autos, Telefonen, Radios und anderen Elektrogeräten. Die Medien konzentrierten sich auf Prominente – Sportstars wie Babe Ruth oder Filmstars wie Charlie Chaplin. Mit all dem entstand die erste Popkultur. Die Musik beinhaltet diese ganze Energie und die Verrücktheit dieser Zeit. Die Leute begannen zu einer sehr schnellen und rhythmischen Art von Musik zu tanzen – Stomp. Die Band strebt danach, den Geist dieser Zeit mit neuer Energie zu füllen. Willkommen im Zeitalter des Jazz!

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Fr 1. Sept. 20:30

Kulturverein für Steiermark – Pavelhaus

Orkester (OmU)

Drama / Matevž Luzar / 110

 

Das Orchester, eine slowenische Blaskapelle, tourt mit einem gemieteten Reisebus zum Festival nach Österreich. Alkohol und Trinkrituale geben der Reise vom frühen Morgen bis in die späte Nacht Struktur. Wer einmal auf Klassenfahrt war, weiß um die Dynamik von Gruppen. Ganz egal wer mit wem in welchem Zimmer schläft, ob lauter oder leiser Typ: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Doch der Regisseur, einst selbst reisender Blasmusiker und im ersten Beruf Theologe liebt seine Protagonisten. Auch wenn aus Rache schon mal Gartenzwerge mit dem Vorschlaghammer zerschlagen werden, besser als „Auge um Auge oder Zahn um Zahn“.
„Luzar erzählt seine primär slowenische Milieustudie in Österreich, angesiedelt irgendwo zwischen dem Schwarzweiß von Miloš Formans FEUERWEHRBALL und dem bitteren Humor von Ulrich Seidl. (…) Ein ehrliches Provinzportrait, erzählt aus der Distanz des teilnehmenden Beobachters und mit dem Herz des leidenschaftlichen Mitreisenden.“ (Bernd Buder, FilmFestival Cottbus 21)

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Sa 2. Sept.

Geschlossene Veranstaltung

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